2020 - Flüssetour

Aus der ursprünglich für dieses Jahr geplanten Radtour am Mittelmeer wird aufgrund der COVID-19-Pandemie nichts. Die Idee, die Grenztour fortzusetzen und die innerschweizerischen Grenzübergänge zu Frankreich, Italien, Österreich, Liechtenstein und Deutschland abzufahren, führe ich nicht durch, da die Grenzen inzwischen alle wieder geöffnet sind. Das macht aber nichts, denn ich habe ausreichend Alternativen. Eine davon ist, entlang verschiedener Flüsse zu fahren.

 

StepMap-Karte-Fluessetour-2020

 

1.) 04.-11.07.2020: Quelle des Inn (Schweiz), Tirano (Italien), Graubünden (Schweiz), Tirol (Österreich), Oberbayern 1/3 (Deutschland) - Inn

Gestartet bin ich am 4. Juli. Mit dem Zug bin ich von Basel bis nach Maloja im Schweizer Kanton Graubünden gefahren, bin hinaufgeklettert bis zum Lunghinsee, der Quelle des Inn, habe in St. Moritz übernachtet, bin spontan in die andere Richtung, über den Berninapass nach Tirano (Italien) geradelt und am nächsten Tag mit der Rhätischen Bahn zurück nach St. Moritz. Von dort entlang des Inn durch wunderschöne Täler und Felsformationen, über Scuol, eine mir über viele Kilometer unklares Grenzgebiet CH-AU, Hall in Tirol, Schwaz, Rattenberg, Kufstein (AU) und nach Rosenheim nun Wasserburg am Inn (D).

 

Weiter geht es bis etwa Braunau, wo ich wohl den Zug bergauf nehmen werde, um danach die Salzach entlang zu fahren, dann erneut den Inn bis Passau, wo er in die Donau mündet. Wie es dann weitergeht weiß ich noch nicht genau. Es gibt auch hier genügend Möglichkeiten. Diese befinden sich alle in Deutschland oder den direkten Nachbarländern. Von dieser Tour weiß ich also nur, wo sie startet, aber nicht, wo sie endet. Ich werde spontan entscheiden und mich natürlich auch nach dem Wetter richten.

 

 

 

2.) 12.-16.07.2020: Oberbayern 2/3 (Deutschland), Land Salzburg 1/2 (Österreich) - Inn, Salzach, Saalach

Von Wasserburg am Inn bin ich am 12.07. weitergefahren. Allerdings nicht wie geplant direkt am Inn entlang bis Braunau, sondern den diekten Weg durch das südostoberbayerische Voralpenland nach Burghausen. Von dieser Stadt mit der weltweit längsten Burganlage von über einem Kilometer habe ich seltsamerweise erst vor gut einem Jahr erfahren. Man kann dort problemlos mit dem Fahrad durchfahren, westlich davon im Währsee schwimmen, östlich davon über die Salzach nach Österreich und im offen zugänglichen Burggelände schlafen.

 

Am Tag darauf bin ich mit dem Zug nach Österreich gefahren, über Salzburg entlang der Salzach bis zu den Krimmler Wasserfällen und dort zu Fuss hinauf. Ein Busfahrer hat mir davon abgeraten, hoch bis zur Quelle der Salzach zu laufen, es lohne sich nicht. Gerne bin ich seinem Rat gefolgt. Also direkt flussabwärts mit dem Rad bis nach Hollersbach im Pinzgau, wo ich schon 2015 bei meiner Tour nach Isfahan übernachtet habe. Auch hier bin ich nicht ganz dem Fluss gefolgt, sondern habe bei Zell am See den direkteren und besser befahrbaren Weg entlang der Saalach genommen. Die nächste Nacht habe ich am Rande eines Golfplatzes verbracht - nicht ganz so schön wie der Golfplatz auf Rügen, auf dem ich 2018 geschlafen habe. Seit dem 15.07. bin ich in Salzburg und warte, das es aufhört zu regnen, ich die Stadt besichtigen und weiterfahren kann. Dann geht es der Salzach und dem Inn entlang nach Passau und darauf auf zum nächsten Fluss, der Moldau. Das ist jedenfalls der momentane Plan.

 

Noch nie habe ich bei einer Radtour so viel eingekauft wie jetzt:

1. Einen Schlafsack, weil die Temperaturen draussen teils auf bis zu 8°C gesunken sind. Isomatte, Bezug und Deckenbezug (ohne Decke), die ich sonst im Sommer mitnehme, haben dafür nicht gereicht. Deswegen habe ich mich noch dick einpacken müssen in manchen Nächten draussen. Eigentlich häte ich sogar meinen Winterschlafsack mitnehmen können. Im Vergleich zu sonstigen Touren schlafe ich also verhältnismässig oft in Jugendherbergen und Hotels. Es ist also eine vergleichsweise teure Tour. Wie schon früher geschrieben, halte ich von Couchsurfing nicht viel und bei Warmshowers hat es bisher nicht geklappt.

2. Zur Technik: Ausserdem habe ich ein Ladegerät und Solarpanel gekauft, da der Energiestand meines Fotoapparates am Abend meistens sehr niedrig ist. Eine sehr gute Beschaffung!

3. Und einen Adapter, damit ich die Bilder meiner Kamera überhaupt auf meinen Laptop übertragen kann. Zum Glück als Produkte, die ich sehr schnell ohne Planung beschaffen konnte.

Mein altes Handy kann ich ab nächstem Jahr wohl nicht mehr mitnehmen bzw. nutzen, weil die Schweiz das 2G-Netz dann wohl abschaltet. Mal schauen, wie ich es dann regeln werde.

 

 

 

 

 

3.) 17.-25.07.2020: Land Salzburg 2/2, Oberösterreich (Österreich), Oberbayern 3/3, Niederbayern (Deutschland), Pilsen, Südböhmen, Mittelböhmen 1/3 , Prag 1/2 (Tschechien) - Salzach, Inn, Warme Moldau, Moldau

Ganze drei Nächte bin ich in Salzburg geblieben. Nicht weil die Stadt mich so begeistert hat, sondern wegen dem Schnürlregen. Dass die Stadt österreichweit am meisten Regen zu bieten hat, habe ich inzwischen gelernt. Dann konnte ich weiterfahren, anfangs entlang der Salzach, später übers Land bis ich wieder wie sechs Tage zuvor in Burghausen angekommen bin. Da es zwischendrin wieder angefangen hat zu regnen, habe ich die restlichen Kilometer an der Salzach und dem Inn aufgegeben (geschätzte 100 km). Es hat mir einfach gereicht, im Regen zu fahren. Die Fahrt mit dem Zug war ebenfalls speziell: Wegen Schienenersatzverkehr, der keine Räder mitnimmt, musste ich den Umweg über Landshut nehmen. Dafür habe ich mit dem bayerischen Zugpersonal gute Erfahrungen gemacht - sehr hilfsbereit!

 

Von Passau ging es erneut weiter mit dem Zug – wie von Anfang an geplant beim Aufsuchen der Flussquellen. Die Bahnangestellte bemüht sich zwar redlich, über das tschechische Netz besteht in Deutschland aber wohl kein grosses Wissen. Also am besten mit der Waldbahn bis zur Endstation, nach Bayerisch Eisenstein, und dort weiterschauen. Dies ist ein Grenzbahnhof mit dem tschechischen Železná Ruda (Markt Eisenstein), wo ich im dortigen Museum von einer Frau gut beraten wurde. So ging es mit dem Rad für wenige Kilometer weiter zur nächsten Bushaltestelle. Hier haben viele Busse einen eigenen Anhänger für Räder und ich fuhr so bis nach Kvilda (Außergefild), in die Nähe der Quelle der Warmen Moldau. Nach deren Betrachtung bin ich wieder heraus aus diesem ehemaligen Sperrgebiet, den Fluss entlang - bei sonnigem und leicht bewölkten Wetter. Die Strecke war schön, teils aber starke Steigungen sowie Erinnerungen an die ehemals deutschsprachige Bevölkerung. Vor allem beim Lipno/ Moldau-Stausee gab es viele andere (Kurzstrecken-)Radfahrer und in Frymburk nad Vltavou (Friedberg) endlich wieder mal die Möglichkeit, draussen zu schlafen. In Vyšší Brod (Hohenfurth) hat leider der bis dahin wunderbar leitende Radweg 33 geendet. Nicht nur, dass ich fälschlicherweise den Weg 34 eingeschlagen habe, dieser war dazu noch katastrophal, bergauf musste ich oft schieben, bergab wegen dem Schotter und Geröll nur bremsen. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt, denn ich war so schon gereizt genug.

 

Auch der Grossteil des weiteren Weges bis nach Prag war nicht gerade einfach. Dafür haben sich die Aufenthalte in den sehenswürdigen Städten Rožmberk nad Vltavou (Rosenberg), Český Krumlov (Böhmisch Krumau) und České Budějovic (Budweis) gelohnt. Zwischen letzten beiden Städten bin ich mit dem Zug gefahren, weil ich erneut genug hatte. Auch bevor ich abends in Prag angekommen bin, bin ich sehr viel bergauf und bergab gefahren. Die meisten Dörfer hier haben ihren Mittelpunkt am geographisch niedrigsten Punkt, andere am höchsten Punkt. Erst kurz vor Prag wurde es eben, allerdings mit vielen anstrengenden Baustellen. Ich glaube kaum, dass ich die Moldau in vielen Abschnitten noch mal fahren würde. Auf der Moldau selbst mit dem Schlauchboot zu fahren ist sicher ein Vergnügen mit den herrlichen Aussichten vom in Täler eingeschlossenen Fluss. Diese Möglichkeit nutzen die Tschechen auch ausgiebig. Es ist aber kaum zu empfehlen, lange Strecken weit ab vom Fluss hoch und runter zu fahren und vom Fluss gar nichts zu sehen.

 

Eine Maskenpflicht gibt es in Tschechien momentan übrigens nicht und die meisten, die eine solche tragen, sind Touristen oder hier arbeitende Asiaten. Ein absoluter Kontrast zu Tirano (Italien) am Anfang meiner Tour, wo fast alle Menschen eine Maske trugen, auch im Auto oder wenn sie absolut alleine, weitab von anderen, unterwegs sind.

 

Morgen geht es wohl weiter nach Norden: Den Rest der Moldau oder direkt mit em Zug an deren Weiterfluss in die Elbe/ Labe. Oder an die Quelle der Elbe/ Labe.

 

 

 

 

4.) 26.07.-03.08.2020: Prag 2/2, Mittelböhmen 2/3, Königgrätz, Pardubitz, Mittelböhmen 3/3, Aussig (Tschechien), Sachsen (Deutschland) - Moldau, Elbe

1: Prag

Aufgrund des regnerischen Wetters bin ich noch einen weiteren Tag in Prag geblieben. Eine schöne Stadt, durch die vielen Steigungen und Pflastersteine aber oftmals eine Tortur für Radfahrer. Zwischen diesen ist nämlich so grosszügig Platz, dass Rennräder und Stadträder ständig steckenbleiben würden. Zu 1989 (ca. 4.000 deutsche Flüchtlinge vor der Deutschen Botschaft) habe ich hier einen direkten Bezug erhalten, nicht aber zu 1968 (Prager Frühling) und 1941-1945 (Deportation der Juden). Die Suche nach einem Denkmal im Bahnhof Prag-Bubny bzw. dem Bahnhof selbst war erfolglos. Die Tschechen, die ich fragte, konnten weder mit dem Namen des Bahnhofs noch mit dem Mahnmal etwas anfangen. Wieder ein mal der Hinweis, dass man sich in Millionenstädten besser mit einem Smartphone oder einem grossen Stadtplan ausstattet oder Landsleute kennt. Immerhin war coronabedingt lange nicht so viel los wie sonst wohl üblich; nur die Karlsbrücke, die Burg und manche Restaurants schienen einigermassen gefüllt zu sein. Diese machen momentan übrigens um 23 Uhr zu, für das erste Bier sollte man spätestens um 22:30 dort sein.

 

 

 

 

2: Quelle der Elbe

Weiter ging es entlang der Moldau: Ein sehr gut ausgeschilderter Radweg (Nr. 2 bzw. 7). Wunderschön, allerdings nur, weil es sonst fast keine Radfahrer gab, denn auf dem schmalen Weg hat ausser einem Radfahrer niemand Platz und links geht es teils direkt hinab in den Fluss. In Mělník (Melnik) fliessen die Moldau und die Elbe zusammen. Dort habe ich den Zug genommen, um zur Quelle der Elbe zu kommen. Ein Weg, der bisher überhaupt nicht eingeplant war. Interessant übrigens, dass die schriftlichen Infos im Zug neben Tschechisch nur in germanischen (Englisch, Deutsch) und romanischen (Französisch, Italienisch) Sprachen gegeben waren. Also keinerlei Slawisch der Nachbarländer (Slowakisch, Polnisch) oder etwa Ungarisch. Die letzten Kilometer bin ich mit dem Bus gefahren und der war auf den letzten Stationen rammelvoll, sogar im Stehen war es eng. Mundschutz hatte hier niemand an. Laut einem Landsmann liegt das daran, dass die Tschechen bisher kaum von Corona betroffen waren.

Bis zur Quelle sind es 11 km und zurück auch wieder 11 km - am Ende des Hinwegs hätte ich mir nie zugetraut, diesen hügeligen Weg noch mal gehen zu können. Einige Abschnitte davon auf polnischem Boden. Nur eine Wasserflasche, den Foto, Geldbeutel, Handy und den Pass habe ich mitgenommen. Alles andere habe ich vor einem Hotel zurückgelassen im Glauben an die Gutmütigkeit der Menschen. Bewusst an Plätzen, die gut einsichtbar sind. Es hat geklappt.

 

 

 

 

 

3: Fahrt entlang der Oberelbe in Tschechien

Die darauf folgende Strecke war eine der schönsten der ganzen Tour. Ich konnte immer draussen schlafen, bin deswegen früh schlafen gegangen und sehr früh wieder raus, um den Tag zu nutzen. Die Bilder sagen wohl am meisten aus.

 

Zu Tschechien

- Sprachlich bin ich in Tschechien sehr häufig ganz gut mit Deutsch, sonst Englisch oder mit Hand und Fuss zurechtgekommen. Wenn ich Tschechen angesprochen habe, haben sie sich immer bemüht, mir zu helfen und waren freundlich.

- Der Grossteil der Toiletten in Restaurants oder Kneipen wird hier mit einem Schlüssel zugemacht. Allerdings fehlen die Schlüssel fast immer.

- Auffällig viele ältere Herren ab 50 haben längeres Haar.

- In den meisten Dörfern gibt es hier kleine Läden sowie Postämter.

- Hier gibt es die wohl besten Autofahrer meiner bisherigen Touren: Sie halten i.d.R. einen gebührenden Abstand. Das liegt vielleicht auch daran, dass es auf dem Land öfter keinen Mittelstreifen gibt, über den sich viele Fahrer nicht trauen. Oder sie haben einfach gute Fahrschulen.

- Tschechien ist für mich bisher DAS Land der Einbahnstrassen. Von Basel kenne ich das, allerdings gilt dies meist nur für Autofahrer, nicht für Radfahrer. Dabei sind die Einbahnstrassen Tschechiens deutlich breiter. Auf jeden Fall musste ich viele Umwege in Kauf nehmen.

- Mit der tschechischen Sprache habe ich mich sehr schwer getan: Für die simplen Begriffe "Danke" (Děkuji), "Guten Morgen!" (Dobré jitro!) und "Guten Tag!" (Dobrý den) musste ich fast jedes Mal im Sprachführer nachschauen. Nur "Ahoj!" (Hallo!) konnte ich mir problemlos behalten. Ebenso hat es geklappt mit Wörtern, die im Polnischen und Russischen fast gleich und mir von früheren Touren bekannt sind: "prawo" (rechts) und "lewo" (links).

 

 

 

4: Fahrt durch die Böhmische und Sächsische Schweiz bis nach Dresden

Zurück in Mělník (Melnik) hab ich erneut den Zug genommen. Das Wetter war zwar sommerlich, aber ich hatte starken Gegenwind und die letzten Stunden waren vom Weg her unerträglich. Ab Ústí nad Labem (Aussig) ging die Fahrt mit dem Rad weiter und ab hier gab es erneut viele Kanus und Radverkehr. Manche Reisende haben auch direkt am Weg geschlafen.

In Dresden hat es mir der Dauerregen vermiest, mir die Stadt anzuschauen. Am Morgen der Abfahrt war es auch nicht viel besser. Ich werde die Stadt also wieder ein Mal besuchen. Die Rückfahrt mit dem Zug nach Basel hat wunderbar geklappt.

 

 

 

5: Resultat

- In allen Großstädten (Salzburg, Prag, Dresden) – ausser in Innsbruck – hat es geregnet und mich unnötig aufgehalten. Immerhin war es die letzten Tage sommerlich warm und trocken, ich konnte draussen schlafen, bin früh ins Bett und auch früh wieder raus, um ab kurz nach 6 die angenehme Morgentemperatur für die Fahrt zu nutzen.

- Die Tiroler scheinen mir sehr offen und entgegenkommend zu sein - wer mich dort nicht von sich aus gegrüsst hat, schien ebenfalls ein Tourist zu sein.

- Geschlafen habe ich entweder in Jugendherbergen/ Hostels, Hotels oder draussen (11 x).

- Durch das kalte Wetter und den häufigen Regen wurde es - gemessen am Zeitraum - die teuerste bisherige Tour.

- Ich fuhr immer noch ohne Smartphone, GPS und habe mir vor der Fahrt nur zwei Lankarten besorgt - eine für das Alpengebiet, eine für Tschechien. Den Rest habe ich unterwegs bei zufällig gefundenen Infostellen in Stadtzentren erhalten oder gelegentlich bei Empfang mal mein Laptop benutzt. Und mein Fahrrad hat sich durch meine Füsse bewegt. Das, was jemand mal für einen Motor gehalten hat, war mein Schloss.

- Neben mir waren vor allem Leute ab 50 mit dem Rad unterwegs, meist ohne Gepäck und wohl für kurze Strecken. Abgesehen von vielen Familien vom Anfang der Moldau bis zum Stausee Lipno. Und von vielen jungen Leuten zwischen Ústí nad Labem (Aussig) und Dresden.

- Ich habe mir zwar ein paar Gedanken im Voraus gemacht, aber auf keinen Fall daran gedacht, ein paar Meter hinter die Grenze nach Italien zu fahren, noch, auf einem Wanderweg immer wieder Polen zu betreten.

- Zurückgelegte Strecke mit dem Rad: 1893 km

- 0 Platten, 0 x pumpen

- Ich gehe davon aus, mich durch die Tour nicht mit COVID19 infiziert zu haben. Jedenfalls habe ich bisher (09.08.) keinerlei Symptome und vom Kanton Basel-Stadt aus wurde mir gesagt, ich bräuchte mich auch nicht untersuchen lassen.

- Ja, die Tour hat sich gelohnt!

Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 21 Dec 2020 09:14:39